Venezuela - Fischfang im Land des Bolivar - Teil 3 - Impressionen

 

 

 
Venezuela ist ein Schlangenland, Anacondas gibt es auch.

Blick auf die idyllisch gelegene Canaima Lagune und Salto Hacha.

 
Schwarzwasser und helle Sandbänke bilden in der Lagune schöne Kontraste.

Tafelberg-Massiv am Rande der Lagune.

 
Fast 100 Meter fällt der Chinak-meru (Rio Apongoa) in die Tiefe.

Festgefahren, Guarao - Indianer im Orinoco Delta. Mit 20.000 Angehörigen stellen die Guarao (oft auch Warao geschrieben) den zweitgrößten Indianerverband in Venezuela.

 
Netzkontrolle, freihändig balanciert der Guarao sein Kanu.

Goldwäscher am Fuß der Gran Sabana. Quecksilber ist immer dabei.

 
Regenbogen, eingefangen am Kama-meru (Rio Apongoa). Meru heißt in der Sprache der Pemon - Indianer Wasserfall.

In der Regenzeit bestimmt noch eindrucksvoller, die Abrisskante des Kamameru.

 
Klapperschlangen waren in der Gran Sabana besonders häufig zu sehen.

Schwarzes Gold, Ölpumpe in den östlichen Llanos. Von hier wird das Öl bis zur Karibikküste über Pipelines transportiert.

 
Regenbogen, eingefangen am Kama-meru (Rio Apongoa). Meru heißt in der Sprache der Pemon - Indianer Wasserfall.

In der Regenzeit bestimmt noch eindrucksvoller, die Abrisskante des Kamameru.

 
Klapperschlangen waren in der Gran Sabana besonders häufig zu sehen.

Schwarzes Gold, Ölpumpe in den östlichen Llanos. Von hier wird das Öl bis zur Karibikküste über Pipelines transportiert.

 
Im Park Cachamay nimmt der Rio Caroni seine letzte steile Hürde. Ab hier fließt er gemächlich dem Rio Orinoco zu.

Spielgefährte, Vogelspinnen leben nicht nur im Regenwald. Auf Toiletten teilen sie ihr künstliches Biotop mit diversen Fröschen.