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Venezuela ist ein Schlangenland, Anacondas gibt es auch. |
Blick auf die idyllisch gelegene Canaima Lagune und Salto Hacha. |
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Schwarzwasser und helle Sandbänke bilden in der Lagune schöne Kontraste. |
Tafelberg-Massiv am Rande der Lagune. |
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Fast 100 Meter fällt der Chinak-meru (Rio Apongoa) in die Tiefe. |
Festgefahren, Guarao - Indianer im Orinoco Delta. Mit 20.000 Angehörigen stellen die Guarao (oft auch Warao geschrieben) den zweitgrößten Indianerverband in Venezuela. |
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Netzkontrolle, freihändig balanciert der Guarao sein Kanu. |
Goldwäscher am Fuß der Gran Sabana. Quecksilber ist immer dabei. |
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Regenbogen, eingefangen am Kama-meru (Rio Apongoa). Meru heißt in der Sprache der Pemon - Indianer Wasserfall. |
In der Regenzeit bestimmt noch eindrucksvoller, die Abrisskante des Kamameru. |
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Klapperschlangen waren in der Gran Sabana besonders häufig zu sehen. |
Schwarzes Gold, Ölpumpe in den östlichen Llanos. Von hier wird das Öl bis zur Karibikküste über Pipelines transportiert. |
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Regenbogen, eingefangen am Kama-meru (Rio Apongoa). Meru heißt in der Sprache der Pemon - Indianer Wasserfall. |
In der Regenzeit bestimmt noch eindrucksvoller, die Abrisskante des Kamameru. |
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Klapperschlangen waren in der Gran Sabana besonders häufig zu sehen. |
Schwarzes Gold, Ölpumpe in den östlichen Llanos. Von hier wird das Öl bis zur Karibikküste über Pipelines transportiert. |
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Im Park Cachamay nimmt der Rio Caroni seine letzte steile Hürde. Ab hier fließt er gemächlich dem Rio Orinoco zu. |
Spielgefährte, Vogelspinnen leben nicht nur im Regenwald. Auf Toiletten teilen sie ihr künstliches Biotop mit diversen Fröschen. |
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