Aquarienfische sind Fische, die wir Menschen im Aquarium pflegen und fortpflanzen können. T(h)unfische oder Donau-Waller von mehreren Metern Länge sind bestimmt keine Fische für's Wohnzimmer-Aquarium. Die Fische, die wir im Wohnzimmer-Aquarium pflegen werden oft auch Zierfische genannt. Ein unschöner Ausdruck, den wir nicht benutzen sollten. Lebende Tiere sind kein Zierrat, keine Schmuckstücke. Wer Tiere - und eben auch Fische - pflegt, übernimmt damit Verantwortung für Mitgeschöpfe. Aquarien sind erzieherisch wertvoll und erweitern die Bildung des Menschen, weil sie - im Idealfalle - die unterschiedlichsten biologischen Zusammenhänge deutlich machen können. | |
Wenn Aquarianer von Schmerlen sprechen, meinen sie meist Prachtschmerlen der Gattung Botia. Die bekannteste Art ist zweifellos Botia macracanthus, die als Prachtschmerle schlechthin bekannt ist. Die Familie der Schmerlen ist aber weitaus vielgestaltiger als allgemein bekannt ist.
Insgesamt gibt es viele hundert Arten. Sie sind ausschließlich in der alten Welt, vor allem in Asien und Europa verbreitet. Viele davon sind regelmäßig im Aquarienhandel zu erwerben. Dennoch können nicht alle uneingeschränkt für die Pflege im Aquarium empfohlen werden. Andere, seltenere importierte Arten, die sich aufgrund ihrer Größe und Lebensweise viel besser für die Pflege im Aquarium eignen, sind weniger bekannt und werden auch wenig beachtet.
Der Name "Schmerle" leitet sich ab von dem althochdeutschen "smer" = Schmalz, Fett oder Speck. In "Meyer's Konversationslexikon" aus dem Jahre 1897 steht zu lesen, dass die heimische Bartschmerle (Barbatulus barbatulus) als fetter Speisefisch besonders bei der ärmeren Bevölkerung geschätzt war. Sie, lieber Leser, wollen ihre Schmerlen aber bestimmt nicht verspeisen, sondern im Aquarium pflegen. Lassen Sie sich nicht von den Märchen, Schmerlen seien lichtscheu, nachtaktiv und unscheinbar, abschrecken. Das sind meist die Folgen falscher, unsachgemäßer Pflege. Es gibt aber dennoch eine Reihe von Punkten zu beachten, wenn man verantwortungsbewusst und artgerecht Vertreter dieser Fischgruppe wirklich pflegen, ihr Verhalten studieren will und nicht einfach nur die vorhandenen Importe "hält", bis sie irgendwann sterben.
Es wurde schon Botia macracanthus erwähnt. Sie ist aufgrund ihrer Farbenpracht häufig in unseren Aquarienhandlungen anzutreffen.
Dabei wäre Botia sidthimunki aus Thailand , die Schachbrett-Schmerle, aufgrund ihrer Größe und Lebensart viel besser als Aquarienfisch geeignet: Die Schachbrett-Schmerle wird so um 5 cm lang und lebt gerne mit ihresgleichen in sozialen Gruppen. Auch schwimmt sie gerne im freien Wasser und lebt nicht nur auf dem Grund oder in Verstecken.
Botia macracanthus
Die Prachtschmerle Botia macracanthus stammt von den Inseln Sumatra und Borneo. In der Natur wird dieser Fisch zwischen 20 und 30 cm groß. Als Aquarienfisch ist er aufgrund dieser Größe nur für entsprechend große Becken geeignet. Diese Aquarien dürfen auf keinen Fall kleiner als 120 x 50 x 50 cm sein. Eine Gruppe von bis zu 12 heranwachsenden Tieren sollte besser in Aquarien von etwa 250 x 60 x 60 cm gepflegt werden.
Botia helodes
Im Handel ebenfalls sehr häufig angeboten werden Arten wie Botia helodes und Botia hymenophysa. Diese Fische sind außerordentlich territorial, d.h. jedes Individuum verteidigt einen gewissen Raum, den es als seinen "Privatbesitz" betrachtet.
Für territoriale Arten (fast alle Vertreter der Gattung Botia) gilt: Für jedes Tier muss mindestens ein Unterschlupf vorhanden sein. Wer welches Versteck für wie lange bewohnt, "diskutieren" die Schmerlen dann unter sich in Kämpfen aus. Beim richtigen Verhältnis Schmerlen/Verstecke (mindestens 1:1) verteilt sich die Prügel relativ gleichmäßig. Es ist dann richtig Leben in der Bude, pardon: im Aquarium. Bei falscher Einrichtung entsteht unerträglicher Stress für die Tiere, so dass das stärkste Exemplar möglicherweise alle Konkurrenten umbringt. Und dann werden wieder Schauergeschichten über die Schmerlen erzählt. Anstatt solchen Aquarianern die Tierhaltung zu verbieten! Der friedliche Schein in den Händlerbecken trügt: Dort sind in der Regel so viele Tiere dieser aggressiven Fische auf so geringem Raum zusammengepfercht, dass sie weder ihr natürliches Verhalten zeigen können, noch besonders alt würden, weil der soziale Stress ständig einen Artgenossen unmittelbar auf dem Pelz, pardon Schuppenkleid, sitzen zu haben, die Tiere extrem schwächt.
Botia morleti
Botia morleti - in der älteren Aquarienliteratur als B. horae aufgeführt - wird im Handel als Mausschmerle oder Aalstrichschmerle bezeichnet. Sie ist weniger aggressiv und kann in kleineren Gruppen im Aquarium angemessen gepflegt werden. Trotzdem gilt auch hier, dass die Aquarienlandschaft durch Hölzer, Steine und Pflanzen gegliedert sein sollte, wie etwa ein natürlicher Bachrand. Und Vorsicht: Es gibt eine Reihe auf den ersten Blick sehr ähnlicher Arten, wie die Botia modesta, welche aber ein extrem ausgeprägtes territoriales Verhalten zeigt und somit nur für wirkliche Schmerlen-Kenner von aquaristischem Interesse ist.
Zu der Unterfamilie der Steinbeißer gehören neben den einheimischen Arten Misgurnus fossilis und Cobitis taenia auch die Dornaugen (Pangio). Einheimische Schmerlen können und müssen in unbeheizten Aquarien gepflegt werden. Sie sind also keine idealen Fische für die meisten Wohnzimmer-Aquarien, die ja meist tropische und subtropische Tiere beherbergen.
Pangio sp.
Die Dornaugen wurden in der Aquarienkunde früher Acanthophthalmus genannt. Dieser nicht mehr korrekte wissenschaftliche Name deutet auf den Dorn hin, den diese Fische unterhalb des Auges besitzen.
Pangio sp.
Dieser Dorn ist ungiftig und für Menschen ungefährlich. Man sollte aber darauf achten, dass sich die Tiere nicht verletzen, wenn sie mit diesem Augendorn in einem Netz hängen bleiben. Der gültige Gattungsname ist Pangio, auch wenn das manche Fischkundler nicht wahrhaben wollen und sich in der Aquaristik schwer durchsetzt. Meist werden Vertreter der Art P. kuhlii oder P. semicincta gepflegt. Außer den geringelten Arten gibt es auch einfarbig braune oder muränenähnlich gefärbte. Pangio shelfordi (in der Aquarienkunde früher verwechselt mit P. muraeniformis) ist eine sehr schöne, leider auch sehr scheue Art. Aufgrund ihrer Härte und Zähigkeit können Dornaugen trotz ihrer oft versteckten Lebensweise auch dem Anfänger empfohlen werden.
Immer wieder wird behauptet, diese Schmerlen seien lichtscheu. Das stimmt so nicht. Schmerlen lieben Verstecke. Richtet man ein Aquarium entsprechend ein, so kann es durchaus normal beleuchtet werden. Flutlicht ist natürlich nicht angebracht. Als Bodengrund eignet sich üblicher Aquarienkies von fünf bis zehn Millimetern Korngröße ("Perlkies"). Leider ist er - zumindest nach der Neueinrichtung - recht hell. Dunkler Basaltsplit oder Lavagrus ist oft zu scharfkantig und nicht unbedingt zu empfehlen. Sie können sich mit einer Deckschicht aus Filterkohle helfen. Laub - z.B. Buchenlaub - ist noch besser. Kokosnuss-Halbschalen sind ein ideales Versteck für viele Schmerlen, so auch Dornaugen. Natürlich gehören Dornaugen nicht zu den Schaufischen, die ständig mit der Breitseite in der Mitte der Aquarienbühne stehen. Alle Schmerlen sind etwas für Aquarianer, die sich ernsthaft mit ihren Fischen befassen wollen und nicht nur einen nebensächlich Blick ins Aquarium als Zierrat werfen, um sich dann wieder der Sportschau oder anderen televisionären Vergnügungen hinzugeben.
Lepidocephalichthys jonklaasi vorne thermalis hinten
Ähnlich wie die Dornaugen sind auch die Vertreter der Unterfamilie Noemacheiliinae zu pflegen. Lepidocephalus thermalis von der Insel Sri Lanka (Ceylon) ist ein Fisch, der es gerne warm hat ( 25 bis 30 °C). Die hübsch gefleckte Schmerle ist hin und wieder im Handel zu haben. Erst in einem nicht zu hell eingerichteten Schmerlen-Aquarium entfaltet sie ihre Schönheit.
Auch Acanthocobitis urophthalmus und Schistura notostigma stammen von Sri Lanka.
Acanthocobitis urophthalmus
Acanthocobitis urophthalmus ist ein schöne Art mit zebraähnlichen Streifen und manchmal kirschroten Barteln. Sie ist tagaktiv und nach kurzer Eingewöhnungszeit gar nicht mehr scheu. Sie kann gut miteinander und mit Barben und Bärblingen vergesellschaftet werden.
Schistura notostigma in Sitzstellung
Für Schistura notostigma gilt das oben über aggressive Botia-Arten gesagte genauso: Diese Art ist extrem territorial. In einem typischen Gesellschaftsaquarium hat sie deshalb nichts zu suchen.
Grundsätzlich brauchen Aquarianer keine gläserne Badewanne, um Schmerlen zu pflegen. Ein Becken von 70 x 35 x 35 Zentimetern reicht durchaus für Arten, die nicht größer als zehn Zentimeter werden. Die großen und vor allem die territorialen Arten brauchen natürlich deutlich mehr Platz. Verallgemeinerungen sind bei der Betrachtung als Aquarienfische noch mehr Fehl am Platz als bei anderen Fischgruppen. Viele Schmerlen sind Bodenfische. Deshalb sind tropische Barben und Bärblinge die idealen Begleitfische, weil sie vor allem in mittleren und oberen Wasserschichten schwimmen.
Botia lohachata
Arten wie die Netzschmerle (Botia lohachata) bewohnen jedoch im Aquarium alle Wasserzonen. Auch die Aalstrich-Prachtschmerle (Botia morleti syn. horae) schwimmt viel im freien Wasser.
Manche Schmerlen wühlen zeitweilig oder graben sich auch ein. Acantopsis- und Acanthopsoides Arten sind solche Spezialisten. Sie werden im Handel als Rüsselschmerlen oder Pferdekopfschmerlen bezeichnet. Sie sind ausdauernde Aquarienfische. Aber sie leben mehr im als auf dem Bodengrund. In einem schön bepflanzten Gesellschaftsaquarium für's Wohnzimmer sind sie deshalb nicht richtig gepflegt. Sie entwurzeln nicht nur die Pflanzen, sondern sie kauen auch den ganzen Bodengrund durch. Können Sie sich nicht eingraben, bleiben sie scheu und schreckhaft und sterben bald an Stress.
Sabanejewia sp.
Noch weiter spezialisiert sind z.B. die Vertreter der Gattung Sabanejewia, die auf dem Balkan im Bodengrund reißender Gebirgsbäche leben. Unterwassergebirge, die auf dem Sand aufliegen sind dann sehr gefährlich.
Für uns Aquarianer, weniger für die Schmerlen!
Im Bodengrund lebende und grabende Schmerlen stehen Buntbarschen in nichts nach. Ideale Dekorations-Materialien sind Moorkien-Wurzeln, Bambus-Röhren und Kokosnuss-Schalen. Lassen Sie sie mit Farnen (Microsorium, Bolbitis) und Moosen (Vesicularia) bewachsen. Das ergibt einen schmerlengerechten Unterwasser-Dschungel. Pflanzen mit Fiederblättchen oder empfindlichen Wurzeln eignen sich nicht für Schmerlen-Aquarien. Wasserkelche, wie Cryptocoryne affinis, brauchen nicht viel Licht und sind deshalb besonders gut geeignet. Auch Speerblätter (Anubias), Wasserstern (Hygrophila) und Sumpfschraube (Vallisneria) haben sich in der Praxis bewährt.
Die meisten Schmerlen sind Allesfresser, die auch willig Trockenfutter annehmen. Allerdings sollte man Importtiere gut mit Lebendfutter versorgen, um die wertvollen Tiere möglichst lange pflegen zu können. Hinsichtlich des Futters sind die meisten Schmerlen unproblematisch. Es ist noch keine Art bekannt geworden, die im Aquarium nicht Trockenfutter genommen hätte. Das Menü sollte abwechslungsreich gestaltet werden. Würmer und Insektenlarven sind eine artgemäße, naturnahe Nahrungsgrundlage. Ausgesprochene Nahrungsspezialisten sind selten. Dafür fressen fast alle Schmerlen vegetarisches Zusatzfutter: Haferflocken und Salatblätter sind besonders im Winter wertvoll, wenn die Futterteiche zugefroren sind. Nebenbei bemerkt: Viele Schmerlen fressen gerne Schnecken. B. macracanthus, B. modesta, B. lohachata, B. dario, B. sidthimunki, Acanthoco-bitis, und der heimische Schlammbeißer Misgurnus fossilis gehören auf jeden Fall dazu. Trotzdem ist es natürlich unsinnig, wenn Ihnen ein Händler eine Schmerle als "Schneckenbekämpfungsmittel" anbietet: Wenn die Schmerlen genügend Flockenfutter haben, machen sie sich nicht die Mühe Schnecken zu fressen. Und was machen Sie als Aquarianer, wenn die Schnecken aufgefressen sind mit den viel zu groß gewordenen Schmerlen, die womöglich auch noch aggressiv andere Bewohner des Aquariums angreifen? Es ist keine verantwortungsbewusste Tierpflege bestimmte Fischgruppen als zweckorientierte "Müllmänner" - wie es bei Panzerwelsen der Gattung Corydoras oft gesagt wird - zu betrachten.
An das Wasser stellen die meisten Schmerlen keine besonderen Ansprüche. Wegen der Wasserchemie brauchen Sie sich für die Haltung keine tiefschürfenden Gedanken machen. Abgesehen von Extremwerten sind Schmerlen mit so ziemlich allem zufrieden. Ein regelmäßiger Teilwasserwechsel tut Schmerlen, wie allen Aquarienfischen, gut. Die Wassertemperatur sollte für die meisten Arten so um 24 °C liegen. Die nicht-tropischen Arten brauchen überhaupt keine Heizung. Die Prachtschmerle mag's etwas wärmer: 26 bis 28 °C. Natürlich kommt weiches, leicht huminsaures Wassers den natürlichen Lebensumständen näher und ist für eine verantwortungsbewusste Pflege zu empfehlen.
Immer wieder werden unbekannte oder nicht genau bekannte Arten von Schmerlen in den Handel gebracht, z.B. die hübsch gefärbten indischen Botia-Arten. Nur wer bereit ist, diese Fische gegebenenfalls in einem Art-Aquarium zu pflegen, sollte sie auch erwerben. Man sieht den Fischen im Händlerbecken nicht an, wie sie sich wirklich verhalten. Bei unbekannten Fischen ist jeder Aquarianer - auch wenn er schon etliche Jubiläen als Aquarianer gefeiert haben mag - wieder ein so genannter Anfänger. Schmerlen sind besonders für biologisch interessierte Aquarianer geeignete Fische.
Schmerlen sind eine Herausforderung an ernsthafte Aquarianer. Über ihre Biologie ist oft sehr wenig bekannt. Und man kann sich auch noch züchterische Meriten erwerben. Nur wenige Arten haben sich bisher im Aquarium vermehrt. Von richtigen Zuchten kann gar nicht die Rede sein. Auf diesem Gebiet können Sie sich also noch aquaristische Lorbeeren verdienen. Schmerlen werden von Aquarianern bisher nicht erfolgreich gezüchtet, weil es zu wenige Aquarianer gibt, die sich mit dieser Problematik ernsthaft befassen. Obwohl ein biologischer Erkenntnisgewinn zu erreichen wäre, beschäftigen sie sich nicht damit, weil der finanzielle Anreiz Fische nachzuziehen, die für wenige Mark im Handel zu erwerben sind, nicht sehr groß ist.
Für die verantwortungsbewusste Pflege von Schmerlen gilt vor allem, sich erst einmal ausführlich zu informieren. Leider gibt es nur wenige Bücher über Schmerlen, die nicht einmal alle empfehlenswert sind. Das Taschenbuch von Dieter VOGT sei jedem, der sich ernsthaft mit Schmerlen befassen möchte, wärmstens empfohlen. Es ist allerdings nur noch in Antiquariaten zu finden.
Gerhard Ott
LEWIS, P. A. (1994): Keeping Loaches in the Home Aquarium. Sierra Madre, Calif. (U.S.A.)
OTT, G. (1988): Schmerlen. Reihe: Lehrmeister-Bücherei Nr. 90, Minden, später Hannover
OTT, G. (1995): Kenntnisstand der Fortpflanzungsbiologie tropischer Cobitoidea. in: RIEHL, R. & GREVEN, H. [Hgg.] (1995): Fortpflanzungsbiologie der Aquarienfische. Beitragsband des gleichnamigen Symposiums am Löbbecke Museum und Aqua Zoo der Stadt Düsseldorf durch die Heinrich-Heine-Universität v. 27.-29.1994
VOGT, D. (1973):Schmerlen, Algenfresser, Flossensauger, Stachelaale. Stuttgart
WALKER, B. (1974): Sharks and Loaches. Neptune, City, N.J. (U.S.A.)
Das aktuellste Buch über Schmerlen zur Zeit ist:
Gerhard OTT (2000). Schmerlen im Aquarium. Tetra Verlag GmbH Berlin-Velten, 192 S.http://www.tetra-verlag.de
Mit Vertretern der Familie Botiidae befasst sich das Buch:
GERNHARD, K. & J. SCHMIDT (2002): Prachtschmerlen. bede-Verlag Ruhmannsfelden.
Sollte ein Aquarianer unbekannte Schmerlen entdecken und selbst nicht pflegen können oder wollen, ist es richtig, wenn er die Spezialisten für Schmerlen und schmerlenähnliche Fische, die sich im VDA-Arbeitskreis Barben Salmler Schmerlen Welse, kurz �BSSW� organisiert haben - informiert.
Anschrift des Arbeitskreises BSSW
im VDA = Verband Deutscher Aquarien- und Terrarien-Vereine gegr. 1911 :
Geschäftsführer: Uwe Wolf, Lindenwiese 5, 98544 Zella-Mehlis
Spartenleiter Schmerlen:
Dipl.-Päd. Gerhard Ott, Holzkrugweg 16 E, 24941 Flensburg, e-mail: